Heilsam ist nur,
wenn im Spiegel der Menschenseele
sich findet die ganze Gemeinschaft,
und in der Gemeinschaft lebet
der Einzelseele Kraft.

(Rudolf Steiner)

Leitbild

Unser Ideal ist es, Menschen in besonderen Lebenssituationen, jung oder alt, ein Zuhause und Arbeit in einer landwirtschaftlich geprägten Lebensgemeinschaft zu geben. Für diese und mit ihnen bilden wir den Rahmen, den jeder für die Entfaltung seiner Individualität braucht. Dadurch und durch den pflegenden Umgang mit der uns anvertrauten Natur wollen wir zur Gesundung der Erde und ihrer Geschöpfe beitragen.

 

Konzeption

 

Lebensgemeinschaft

Die Hofgemeinschaft mit derzeit 25 Menschen ist Kern und Grundlage unseres Betreuungsangebotes. Die betreuten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen sind Teil der Gemeinschaft und es wird im Alltag nicht zwischen Menschen mit und ohne Einschränkungen unterschieden. Sondern die jeweiligen Möglichkeiten eines jeden werden wertgeschätzt und deren besonderen Bedürfnissen Rechnung getragen.
Die verantwortlichen Mitarbeiter leben gemeinsam mit ihren Familien und den stationär Betreuten auf zwei historischen Vierseithöfen. Die vielseitigen Aufgaben im handwerklich-praktischen und pädagogischen werden zusätzlich durch Praktikanten, Menschen im Sozialen Jahr, Bundesfreiwilligendienste oder Auszubildende unterstützt. Die pädagogische Verantwortung trägt jeweils ein ausgebildeter Bezugsbetreuer im Austausch mit den anderen Mitarbeitern. Dadurch entstehen familienähnliche Strukturen.
Das Altersverhältnis und das Betreuungsgefüge innerhalb der Gemeinschaft sind dabei breit gefächert, damit, wie in einer richtigen Großfamilie, jeder die Möglichkeit erhält, von den Stärken der Anderen zu lernen. Das Leben in der Familie gestaltet sich dabei möglichst „normal“, mit Schulbesuch für die Kinder, gemeinsam erlebter Arbeit für alle Hofmitarbeiter und gestalteter Freizeit. Dabei gibt es einen steten Wechsel von Begegnung in der gesamten Gemeinschaft und dem stabilen Bezug zur Kernfamilie, bzw. der Arbeitsgruppe.
Die stationär Betreuten sind in Einzelzimmern untergebracht. Die Dauer der Betreuung variiert je nach Bedarf von einigen Monaten (Time-out oder Landbaupraktikum, Entlastungsangebote für Menschen als Gast in Familie) bis hin zum Daueraufenthalt, der bis zur Erlangung der eigenen Selbständigkeit, mit einem schulischen oder beruflichen Abschluss andauert; bzw. der Wiedereingliederung in die Herkunftsfamilie oder in eine andere stationäre Wohnform. In der Regel besuchen die Kinder und Jugendlichen die Chemnitzer Waldorfschule gemeinsam mit den leiblichen Kindern der Familien. Der Besuch spezieller Lernförderschulen im Umland ist nicht ausgeschlossen.
Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Geistige Behinderung können auf dem Hof die Werkstufe der Parzivalschule Chemnitz besuchen. Es ist geplant einen Berufsbildungsbereich anzuschließen.
Derzeit beherbergt der Luisenhof fünf Kernfamilien mit zwei Dauerbetreuungen (Menschen mit Behinderung als Gast in Familie) und vier stationäre Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuungen (ISE). Die Betreuten sind zwischen 14 und 31 Jahren alt.
  

Arbeitsgemeinschaft

Die tägliche praktische Arbeit ist Impulsgeber unseres Gemeinschaftslebens.
Auf dem Hof sind mehrere Werkstattbereiche untergebracht, in denen für den eigenen Bedarf und Menschen aus dem Umfeld verschiedenste Dinge hergestellt werden.
Kernstück dabei ist die biologisch-dynamische Landwirtschaft.
Dazu gehört die solidarische Gärtnerei mit ca. 2ha Gemüsebau, zwei Folienhäusern, drei Arbeitspferden und zwei Eseln mit entsprechenden Gerätschaften; sowie die Landwirtschaft mit ca.10ha Anbaufläche, ca.1ha Obstanbau, kleiner Kuh-, Schaf-, Geflügelherde, entsprechenden Freiflächen, Stallungen und Scheunen; sowie der großzügige Kräutergarten. Die Arbeit ist vielseitig und traditionell-handwerklich geprägt. Der nachhaltige Umgang mit der uns anvertrauten Natur wird hier erleb- und erlernbar.
Die anderen Werkstattbereiche gliedern sich ganz natürlich an. Die Bauhütte saniert die Baubestände für den Bedarf der Gemeinschaft. Dazu werden gelegentlich Abrissprojekte außerhalb des Hofes für die dem Verein angegliederte Firma „DenkMalBauSozial“ durchgeführt, um historisches Baumaterial zu bergen. Der Gebäudebedarf wächst ständig, da die Gemeinschaft sich kontinuierlich entwickelt.
Als dauernde Werkstätten gibt es zusätzlich unterstützend Hausmeisterei, Holz- und Metallwerkbereiche.
In der Hauswirtschaft werden die Produkte aus Landwirtschaft und Gärtnerei für den täglichen Bedarf der Gemeinschaft verarbeitet und die Mahlzeiten hergestellt. Dazu gehören auch die Weiterverarbeitung und die Lagerung der Lebensmittel, sowie eine Müllerei mit angegliederter Backstube.
Ein weiterer Arbeitsbereich ist das Gästehaus mit 17 Betten und das HofCafé.
Es gibt außerdem eine Schulklassenküche, eine Töpferei, einen Klangraum sowie ein Atelier in denen verschiedene Projekte als Berufsorientierung oder zur individuellen kreativen Weiterbildung durchgeführt werden können. Dafür gibt es regelmäßig angeleitete Angebote.
Externe Abnehmer für die entstehenden Produkte sind vor allem die SolaWi, mit ca. 50 Anteilern am Gemüseertrag, die am Abholtag in Chemnitz und auf dem Hof versorgt werden.
Café-, Seminarbesucher und Urlauber im Gästehaus werden ebenfalls mit hofeigenen Produkten versorgt.
Außerdem werden die kunsthandwerklichen Produkte auf Märkten und zu Veranstaltungen angeboten.
Die Verantwortungen in den verschiedenen Arbeitsfeldern werden von dafür qualifizierten Mitarbeiten getragen und der Arbeitsalltag jeweils in kleinen Arbeitsgruppen organisiert. Dabei werden Mitarbeiter mit Unterstützungsbedarf vor allem in wiederkehrende Handlungsabläufe eingearbeitet und in ihrer Entwicklung zu immer selbständigerer Mitarbeit begleitet. Ziel ist eine zunehmende Verselbständigung, Inklusion und Integration in den regulären Arbeitsalltag. Die Handlungsfelder für Menschen mit Unterstützungsbedarf sind in einzelne überschaubare Arbeitsschritte untergliedert und werden durch den Arbeitsanleiter bei Bedarf mit Gesten oder visualisierten Anweisungen unterstützt. Es kann immer auf die individuelle Arbeitsgeschwindigkeit Rücksicht genommen werden. Der Einsatz von komplizierten und gefährlichen Arbeitsgeräten wird unter Berücksichtigung der Kompetenzen der integrierten Mitarbeiter angelegt und erweitert. Die Installation von entsprechenden bedarfsorientierten Hilfskonstruktionen ist möglich. Zur Weiterqualifizierung der Mitarbeiter werden werkbereichsübergreifende Module wie z.B. Erste Hilfe, Lebenslanges Lernen, Schreibwerkstatt, Umgang mit Medien, Politische Bildung, Phantasie und Kreativität, Partnerschaft und Sexualität angeboten.
In allen Arbeitsbereichen finden wöchentliche Arbeitsbesprechungen statt. Die Werktage beginnen mit einem Morgenkreis um 8.30 Uhr, mit Singen und Gedichten passend zu den Jahreszeiten. Dabei stellen alle Gewerke ihren Tagesplan vor.
Danach wird gemeinsam gefrühstückt. Nun beginnt für alle die Arbeitszeit in den verschiedenen Werkstattbereichen. Um 13.00 Uhr gibt es Mittagessen mit anschließender Mittagspause, wieder eine Arbeitszeit und zum Abschluss ein gemeinsames Kaffeetrinken. Um 15.30 Uhr endet die Werktsattarbeit und der Freizeitbereich kann anschließen. Für die Mahl- und Pausenzeiten stehen die Stube, das HofCafé und die Klassenräume zur Verfügung.
Eine Ausnahme im Tagesablauf besteht für Mitarbeiter in der Tierpflege. Die Stallarbeit beginnt um 7.30 Uhr und endet gegen 19.00 Uhr und muss auch an den Wochenenden gewährleistet sein. Die individuelle Arbeitszeit für die im Stall Beschäftigten wird wochenweise und je nach Möglichkeiten der Mitarbeiter als Schichtdienst vereinbart.
Außerdem betrifft diese Regelung den Einsatz im Seminar- und Cafébetrieb für Wochenenddienste.

Pädagogik und Sozialtherapie

Die Arbeit mit Menschen in besonderen Lebenslagen geschieht auf Grundlage des anthroposophischen Menschenbildes. Deren Weiterentwicklung im Bereich Waldorfpädagogik, Heilpädagogik, Sozialtherapie und die Kinder- und Jugendarbeit mündet in die betreuende Praxis. Die individuellen Bedürfnisse der Betreuten zur Erlangung einer möglichst selbstverantworteten, sinnerfüllten Lebensführung und die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit sowie die Ausbildung sozialer Kompetenzen stehen dabei im Vordergrund. Die Inklusion in die Gemeinschaft ist jederzeit Ansatz und Ziel der Arbeit. Mit den Betreuten finden in der Eingangszeit häufiger später mindestens jährlich Entwicklungsgespräche statt. Darin werden die rechtlich Verantwortlichen mit einbezogen.
Grundlage der notwendigen Entwicklungsevaluation und Entscheidungen bilden die regelmäßig stattfindenden Klientenbesprechungen. Dies ist eine Weiterentwicklung der sogenannten Kinderbesprechung aus der Waldorfpädagogik, einer besonderen Methode der Zusammenarbeit von Bezugsbetreuern, Arbeitsbegleitern, pädagogischen Mitarbeitern und Therapeuten, sowie das Bemühen darum, kontinuierlich an der Menschenkunde Rudolf Steiners zu arbeiten.
Bei Bedarf können bei entsprechender Indikation Einzeltherapien in Zusammenarbeit mit Fachkräften für Gesprächstherapie, Heileurythmie, Musik-, Kunst- und Ergotherapie angeboten werden.
Als Ärztin der Einrichtung steht Frau Dr. Kohl (Chemnitz) zur Verfügung, die i.d.R. einmal wöchentlich auf dem Hof ist.
Darüber hinaus soll die gesamte Tagesgestaltung heilsamen Charakter haben. Dazu gehören der feste
Tagesablauf mit regelmäßigen, vollwertigen, biologischen Mahlzeiten, das Angebot der sinnvollen Beschäftigung in den verschiedensten Werkbereichen, ein vielfältiges, sozial gestaltetes Freizeitleben sowie die pflegende Betreuung innerhalb der Kernfamilie.
Die Mitarbeiter mit Betreuungsbedarf werden außer in der Begleitung während der Arbeit auch weiterhin in ihren persönlichen Belangen unterstützt, z.B. in der Pflege ihrer Arbeitsbekleidung und -geräte, ihrer Gestaltung sozialer Begegnungen, ihrer Alltagsaktivitäten, ihrer kreativen Entwicklung…
  

Kultur und Gestaltung

Alles Handeln und Gestalten auf dem Hof ist von einem künstlerischen Impuls geprägt. Die Mitarbeiter können sich regelmäßig in ihrem gestalterischen Tun in den verschiedensten Bereichen üben. Dafür stehen auch die Räumlichkeiten, Materialien und entsprechende Anleitung zur Verfügung. Die Innen- und Außenbereiche sind natur- und menschengemäß gestaltet.
Das Gemeinschaftsleben wird von einer im christlichen Festeskreis und in der im Naturrhythmus verankerten Gliederung des Jahreslaufes getragen. Die Gestaltung von Feiern wird gemeinsam geplant und durchgeführt. Dadurch soll das Angebundensein an die Natur bewusst ergriffen und auf spiritueller Ebene erfahrbar gemacht werden.
Anliegen ist es, die Gemeinde Langenchursdorf und das Umland im Rahmen des KulturCafés mit Festen, Konzerten, Vorträgen, Theateraufführungen u.ä. zu beleben.
Zweimal jährlich findet eine Zukunftstagung statt, wo auch Gäste willkommen sind.

Verantwortung und Entscheidungen

Der Verein Heilpädagogisch-künstlerisches Therapeutikum Chemnitz e.V. ist verantwortlicher Träger der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Luisenhof, der Baufirma DenkMalBauSozial, der Sozialen Landwirtschaft, sowie des Gästehauses. Es besteht die Anerkennung der Gemeinnützigkeit. Die aus dem Geschäftsbetrieb erwirtschafteten Erträge fließen dem Verein zu.
Die tägliche Arbeit und die wirtschaftliche Gemeinschaft wird von den am Luisenhof lebenden oder sich dort in die Verantwortung stellenden erwachsenen Menschen getragen. Die soziale Dreigliederung ist dabei Grundlage der Gestaltung des Zusammenlebens.
Die Aufgaben und Entscheidungsbefugnisse gliedern sich in verschiedene Arbeitsbereiche: Erziehung, Therapie, Landwirtschaft, Gartenbau, Hauswirtschaft, Buchführung, Haushaltsführung, Außen- und Innengestaltung, Bau, Ausbildung. Die Entscheidungen werden möglichst einmütig in regelmäßig stattfindenden Besprechungen getroffen und mit dem Vorstand des Vereines abgesprochen. Dabei ist die Grundlage der Entscheidungen das Ansinnen, die individuellen Impulse Einzelner zu unterstützen und mit zu tragen.
Das höchste Entscheidungsgremium ist die Mitgliederversammlung des Heilpädagogisch-Künstlerischen Therapeutikums e.V. .
In diese Prozesse sind die Menschen mit Hilfebedarf je nach ihren Fähigkeiten inkludiert. Sie können ihre eigenen Gremien wie Jugendsprechstunde und Mitarbeitervertretung mit Unterstützung selbst abhalten und gestalten.

Ambulante und/oder Stationäre Betreuungen

Außer von den Bewohnern mit Hilfebedarf soll das Angebot der Mitarbeit von Menschen mit Behinderung auf dem Luisenhof auch von externen Mitarbeitern genutzt werden können. Dafür stehen derzeit ca. sechs Arbeitsplätze zur Verfügung. Sodass jeweils ein oder zwei Beschäftigte mit Unterstützungsbedarf in jedem Gewerk arbeiten.
Es sind für die Integration alle Arten von Einschränkungen außer schwerst-mehrfach-behinderte Menschen denkbar. In solchen Fällen wären individuelle Betreuungssettings im ambulanten Förderbereich möglich.
Im Einzelnen sind folgende Werkstattbereiche zur Integration von Menschen mit Behinderung vorhanden:
  • Landwirtschaft
  • Gärtnerei
  • Bau und Sanierung
  • Hauswirtschaft
  • Müllerei und Backstube
  • Gästehaus und HofCafé
  • Kreativbereich (Töpfern, Weben, Filzen…)
Kinder und Jugendliche können auf dem Hof ambulant gefördert werden, z.B. in Form von Projekten für Einzelne oder Gruppen, Schulbegleitung oder Time-out-Angebote, auch Schulklassen oder Gruppen mit besonderem Förderbedarf, insbesondere zur Orientierung für den Übergang vom Schul- ins Berufsleben.
Es besteht ein werktäglicher Transfer von Chemnitz und zurück. Die nächste Bushaltestelle ist in fünf Gehminuten erreichbar. Individuelle Transportvereinbarungen mit zukünftigen externen Mitarbeitern sind möglich.
Im Idealfall sind die betreuten Mitarbeiter des Arbeitsangebots „Alternativer Anbieter für Menschen mit Werkstattbedarf“ bereits Bewohner der Hofgemeinschaft oder Menschen, die in der näheren Umgebung leben. Derzeit entwickelt der Verein ein ambulantes Wohnprojekt im Umland.

Kooperation

Die Zusammenarbeit mit anderen anthroposophischen Einrichtungen ist uns wichtig.
Dazu gehören derzeit die Dorfgemeinschaft Wickersdorf (Lebensort und Werkstatt für Menschen mit Behinderung), die Markusgemeinschaft in Hauteroda (Lebensort und Werkstatt für Menschen mit Behinderung), der Vereinsinitiative Sophiengrund Waldenburg (Kur- und Therapieklinik), die Freunde der Erziehungskunst (Anbieter für Stellen für Bundesfreiwillige aus dem In- und Ausland), sowie die Parzivalschule Chemnitz (Freie Sonderschule für Erziehungshilfe, Lernförderung und Geistige Entwicklung).
Mit letzterer besteht seit einigen Jahren eine Kooperation für Schulklassentagen auf dem Hof. Außerdem findet die zweijährige Werkstufe für die Jugendlichen mit Lernförderschwerpunkt Geistige Entwicklung auf dem Luisenhof statt.
Der Verein ist Mitglied bei Anthropoi (Anthroposophischer Verband für Heilpädagogik und Sozialtherapie), der regelmäßige Fachtagungen auch für Fachleute in eigener Sache (Menschen mit Behinderungen) durchführt und die entsprechende Fachzeitschrift „Punkt und Kreis“ herausgibt.
Ebenso ist der Verein dem Paritätischen Wohlfahrtsverband angeschlossen.
Der Landwirtschaftliche Betrieb hat eine Anerkennung als demeter-Betrieb und nimmt regelmäßig an Treffen des Sächsischen Rings sowie des Netzwerkes Solowi Sachsen teil.
Er ist ausgewählter Pilotbetrieb des Projekts InnoLAWI – Landwirtschaftliche Unternehmen als Anbieter sozialer Dienstleistungen der Hochschule Mittweida.
Der Baubetrieb führt regelmäßig Sanierungsvorhaben im Rahmen des LEADER-Projektes Schönburger Land durch. Für die Sanierung des Gästehauses wurde bereits ein Wettbewerbstitel errungen.
Der Lions Club-Damen aus Limbach-Oberfrohna ist Sponsor des Vereins.

Mitarbeiter

Unsere betreuenden Mitarbeiter haben zum Teil eine Grundqualifikation in Gebärdensprache und leichter Sprache. Einige verfügen über eine Weiterqualifikation in Tiergestützter Therapie.
Alle unsere Mitarbeiter zeichnen sich durch ein hohes Maß an Engagement für ihren Arbeitsbereich und die Belange der Gemeinschaft aus. Sie haben einen hohen Impuls zur eigenen Weiterentwicklung und verfügen über eine große Kompetenz in Kommunikation und Organisationsmanagement.
Sie nutzen individuelle Fortbildungsmöglichkeiten und werden hierbei vom Verein unterstützt.
Es finden regelmäßige interne Weiterbildungen statt.
Die Mitarbeiter können Supervision in Anspruch nehmen.
Es ist möglich hier Ausbildungen zum Gärtner, Landwirt, Erzieher und Heilerziehungspfleger zu absolvieren. Auch Ausbildungsmodule für die verschiedenen Werker-Ausbildungsgänge sind denkbar.